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Pieter Beeldsnijder Gouwzee 3A

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€ 39.950 (Inkl. MwSt.)

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Beschreibung Pieter Beeldsnijder Gouwzee 3A

Segel-Motor-Schiff Horsburgh.

Baujahr (nach Angaben des Vorbesitzers) 1978.

Die Registriernummer ist auf der Rückwand des Cockpits eingeprägt: 17109Z ROT.

Das Schiff ist heute nicht mehr offiziell registriert, aber diese eingeprägten Buchstaben und Zahlen sind einzigartig und können nicht entfernt werden.

Für Versicherungszwecke ist diese Nummer gut zu gebrauchen.

Abmessungen: 11x3,5x1,5 Meter.

Senkrechte Durchfahrtshöhe 13,5 Meter.

Gewicht ca. 10 Tonnen.

Horsburg ist ein berühmter Leuchtturm in der Nähe von Singapur. Jeder Segler ist schon einmal mit ihm zusammengestoßen.

Fotogravur.

Geschichte:

Die Horsburgh ist eine Gouwzee 3A.

Ich habe nur 2 Schiffe dieses Typs ausfindig machen können.

Entworfen von Pieter Beeldsnijder aus Edam, daher die Bezeichnung Gouwzee. PB lebt schon lange nicht mehr, aber viele (See-)Schiffe seines Entwurfs fahren auf der ganzen Welt.

Leider brannte das Atelier von PB ab, wodurch alle Zeichnungen verloren gingen. An Bord konnte nichts gefunden werden, und es stellte sich heraus, dass auch über die Designagentur nichts aufzufinden war.

Das Schiff ist ein Vorläufer der häufig gebauten Gouwzee Snoopy (ein Schiff vom Typ Gouwzee 4, das sich nur in Details von der 3A unterscheidet, 1 Meter länger ist und ab Lemmer chartert).

Fotos von einem Schiff des Typs 4 waren eine der Grundlagen für die weitere Restaurierung.

Das Schiff selbst wurde von Petersen scheepsbouw in Harderwijk gebaut. Leider gibt es auch diese Firma nicht mehr.

Das Schiff wurde ohne Zeichnungen gekauft, während der Renovierung wurden Details über das Internet entdeckt, und die Gouwzee 4 wurde auch verwendet.

Es gab einige Dinge, die "schief" waren.

Das Ziel war von Anfang an, so viel wie möglich von der bestehenden Idee von PB wiederherzustellen, zu diesem Zweck wurden alle Arten von Holzteilen, die noch an Bord waren, wiederverwendet.

Ausgehend von einem elektrischen Schaltplan eines ähnlichen Schiffes wurde die gesamte elektrische Ausrüstung wiederhergestellt.

Allgemeines:

Das Schiff wurde aus Stahl gebaut, 5 und 4 mm.

Der gesamte Stahl wurde entlackt und dann mit einem internationalen Anstrich versehen: 3 Schichten Grundierung, 2 oder 3 Schichten Decklack.

Das Schiff ist blau, mit hellgrauer Zierleiste, das Deck ist in der gleichen grauen Farbe gestrichen. Die gesamte Farbe ist an Bord vorhanden.

Das Deckshaus ist weiß. Das Dach des Deckshauses ist jedoch wieder grau.

Ein blaues, komplett neues Zelt wurde angebracht.

In der Achterkabine befinden sich zwei geräumige Einzelkojen mit einer Stehhöhe von 1,75 m.

Auch einige Schränke sind hier zu finden. Unter den Kojen befindet sich viel Stauraum für die Ausrüstung.

Die Achterkabine ist eigentlich als Skipperkabine gedacht. Während des Chartertörns schliefen hier abwechselnd der Skipper und sein Kollege in einem Wachsystem.

Die Charterer schliefen entweder in den Bugkojen (2 davon) oder auf der Dinette, aus der eine Doppelkoje gemacht werden kann.

Unterhalb der Bugkojen befindet sich ein neues Bugstrahlruder der Marke Vetus.

Mit dem Motor und Bugstrahlruder, ist das Schiff leicht zu bedienen, auch allein.

Das Schiff ist ein Zweimaster, Kits getakelt.

Die Segel bestehen aus 1x Groß- und 1x Besansegel. Eine Rollgenua, eine Rollfock und eine Sturmfock ergänzen die Hauptsegel.

Der Autopilot macht es leicht, das Schiff im Wind zu halten und sorgt dafür, dass die Segel auch von einem einzigen Crewmitglied gehisst und gesenkt werden können. Das Schiff kann also auch alleine gesegelt werden.

Darüber hinaus ist das Boot sehr wohnlich, mit einem kleinen 220-V-Kühlschrank und einer 12-V-Kühlbox, einem kardanisch aufgehängten 3-Flammen-Gasherd mit Backofen ausgestattet und verfügt sowohl über 220 V (Landstrom) in jedem Raum als auch über 12 V.

Die Motorinstrumente liefern neben dem Voltmeter und den Wasser- und Dieselstandsanzeigen alle Informationen über die aktuelle Situation.

Das Schiff ist außerdem mit originalen Raymarine-Instrumenten ausgestattet, die den Skipper mit allen notwendigen Informationen versorgen.

Ein Cmap-Kartenplotter ist eingebaut und es gibt sogar ein funktionierendes Radar, dessen Monitor derzeit nicht angeschlossen ist. Dies ist jedoch sehr leicht zu bewerkstelligen.

Der Ankerkettenbehälter wurde durch einen wasserdicht montierten Polyesterbehälter ersetzt, und das durch den Ankerzapfen eintretende Wasser wird automatisch durch den Ablauf im Bug bei Sb abgeleitet.

Farbgebung des Rumpfes:

Hinweis: Interthane 990 besteht aus Teil A Epoxy und Teil B Härter!

International Intershield 300 Epoxy-Grundierung: gesamter Rumpf: 3 Anstriche.

International Inter-Pro rotes Antifouling: Unterwasserschiff: 2 Anstriche.

International Interthane 990 Base Ultra Deep Blue: Rumpf: 3 Anstriche.

International Interthane 990 Base Ultra Light Grey: Decks, Rumpffläche, Cockpit, Deckshausdach: 2 Anstriche.

International Interthane 990 Weiß: Deckshaus: 2 Anstriche.

International Varnish: alle Holzarbeiten.

International Interlac 665 Ral 1013: Luken, unteres Deck, Deckshaus.

International Super Gloss HS Ocean Blue 210 ist für Küchenfronten (und kann für kleinere Reparaturen am blauen Rumpf verwendet werden).

Alle Innenräume: Verwenden Sie Farbe auf Wasserbasis, wie Sie es für richtig halten.

Ein Topf mit Epifanes Black Bottom ist erhältlich. Für kleinere Reparaturen, bei denen eine Epoxidgrundierung nicht möglich ist, kann diese als Untergrund verwendet werden.

So wird sichergestellt, dass der Stahl nicht rostet.

Bedienung:

Toilette: Unter Deck, unter der Tür zur Toilette, befindet sich das Absaugventil: bei längerer Abwesenheit schließen.

WC-Griff achtern ist Ventil geschlossen, vorne offen.

Spülung: Ventil nach vorne drehen und pumpen, nach der Spülung Ventil nach hinten drehen.

Das Ventil zum Fäkalientank oder über Bord ist deutlich gekennzeichnet. Die Balgpumpe an der Wand ist zum Abpumpen des Tanks.

In der Toilette ist warmes und kaltes Wasser. Die Seaflo-Wasserpumpe mit 3,8 l/min ist am Heckschott im Maschinenraum montiert.

Gaskocher und Ofen: Die Gasflasche befindet sich am Sb vorne unter der Sitzbank im Cockpit.

Die gesamte Beleuchtung ist 12V. Zwei funktionierende Öllampen sind in der Kabine für Notfälle angebracht.

Zwei weitere 12-V-Leselampen sind in der vorderen Kabine angebracht.

Das Radio ist auf BB in der Platte über dem Sofa montiert.

Der Wassertank hat zwei Anschlüsse für die Pumpe, einen niedrigen und einen hohen. Der niedrige Anschluss wird nur zum Entleeren des Tanks verwendet.

Auf SB unter der vorderen Sitzbank ist eine Handlenzpumpe montiert. Dier saugt aus dem Kiel unter dem Motor.

Auch unter der Bank ist die Farbversorgung usw.

Auf BB werden alle Schoten und Fallen, die nicht gebraucht werden, gelagert. Auch Fender lassen sich hier gut unterbringen.

Die Treppe am Eingang zur Kajüte beherbergt zwei weitere Stauräume für Putzzeug und den Staubsauger (220V).

In der Ecke über dem Sofa bei BB gegen das WC-Schott befindet sich ein Regler für die 12V-Kühlbox, die unter dem Sofa montiert ist.

Sie schalten die Box ein, indem Sie den Regler öffnen. Es gibt einen weiteren Knopf in der Truhe am Kühlaggregat, um schneller kalt zu werden.

Die Elektrik:

Die elektrischen Anschlüsse sind in 5 Zeichnungen zusammengefasst, auf denen alle Anschlüsse nachvollzogen werden können.

E-Box: Schalten Sie den schwarzen 100A-Schalter ein und alle 12 V sind online, das Radio beginnt automatisch zu spielen, das Speicherkabel ist fest mit der Batterie verbunden, genau wie im Auto.

Der Schalter für die Frischwasserpumpe ist standardmäßig eingeschaltet. Sie hören die Pumpe arbeiten, bis der Druckschalter sie ausschaltet.

Der Schalter für die Ölpumpenheizung ist nicht angeschlossen, damit er verwendet werden kann, wenn eine andere Dieselheizung angeschlossen werden soll (die Rohre für eine Dieselheizung im Motorraum sind noch vorhanden).

Es gibt 14 12-Volt-Gruppen, von denen die 14. nicht verwendet wird Siehe beigefügte Zeichnungen für die Übersicht.

Der Schalter für die Bilgepumpe befindet sich ebenfalls im E-Schrank.

Es sind drei Batterien eingebaut, eine Starterbatterie, eine Betriebsbatterie, beide im Maschinenraum, und eine Bugstrahlruderbatterie unter den Kojen in der Vorderkabine.

Es sind zwei permanente Batterieladegeräte eingebaut, siehe unten.

Es gibt zwei Solarpanele, jedes mit eigenem Wechselrichter. Die Wechselrichter werden getrennt geschaltet, ihre Ausgänge sind jedoch zusammengeschaltet.

Der Wahlschalter für das Laden der Batterien über die Solarmodule ist im E-Schrank montiert: 1 = Startbatterie, 2 ist Betriebsbatterie.

An der Unterseite des E-Schrankes befindet sich der 220V-Bereich.

Es gibt 4 Schalter, die 220V schalten: Oben links ist das Batterieladegerät für den Maschinenraum, oben rechts das Batterieladegerät für den Bugraum, unten links für die Achterkabine und unten rechts für das Cockpit.

An der Reling sind ein Schutzschalter und ein Fehlerstromschutzschalter angebracht.

Hinter der unteren Tür befindet sich ein weiterer galvanischer Isolator, der den Potenzialunterschied zwischen Land und Schiff ausgleicht. Alle Erdungsleitungen sind mit diesem verbunden, und dieser ist auch mit dem Stahlrumpf verbunden.

Hier befindet sich auch ein großer schwarzer Wahlschalter, mit dem die Batterie des Bugstrahlruders/der Ankerspindel bei Bedarf an das Stromnetz angeschlossen werden kann. Siehe dazu die Zeichnungen.

Es gibt permanent 220 V über den Landanschluss an folgenden Steckdosen (wcd): im E-Schrank, in der Küche, in der Vorderkabine auf BB.

Motor:

Alle Bücher über Motor und Getriebe sind an Bord.

Ein neuer Kunststofftank wurde eingebaut, der den alten Stahltank ersetzt hat.

Restaurierung der Fenster:

Dies ist ein Schwachpunkt dieser Konstruktion. Die versenkten Fenster ließen immer Wasser im Falz stehen.

Die Fälze wurden vollständig ausgefüllt, geglättet und repariert, so dass die Fenster jetzt wieder sauber sind. Dennoch bleibt es ein Problem.

Zumindest kann das Wasser dort nicht mehr stehen bleiben, denn die Unterseite jedes Falzes ist jetzt abgeschrägt, so dass das Wasser von selbst abfließen kann.

Instrumente:

Der ST40-Tiefenmesser funktioniert gut. Unter dem Kiel zeigt der Kasten etwa 0,8 Meter an.

Der ST50 Tri-Data funktioniert gut, aber die Tiefe wird auf diesem Gerät, das durch den ST40 läuft, nicht angezeigt.

Offenbar sind die Daten des ST40 nicht mit dem Tri-Data kompatibel.

Der ST50 Windfahnenmesser funktioniert nicht mehr.

Es liegt noch ein ST50 GPS-Repeater-Instrument lose herum. Sollte es zum Einsatz kommen, müsste es Daten vom GPS-Empfänger empfangen, der sich über dem Kartentisch in der Kabine befindet.

Der ST50-Autopilot liegt lose herum und lässt sich leicht am Steuerstand anbringen. Sein Kabel befindet sich im Ständer selbst.

Der C70-Kartenplotter funktioniert gut, wenn alle Stecker angeschlossen sind, erhält er Daten von den anderen Instrumenten. Eine CD-ROM-Karte befindet sich im Plotter und zeigt das Segelgebiet an.

Beachten Sie, dass die Karte veraltet ist, es ist immer gut, die aktuelle Papierseekarte zu verwenden.

Über ein Update kann dieser Plotter ein 'Overlay' des Radars erhalten. Leider hat dies nie richtig funktioniert, so dass Raymarine diese Funktion standardmäßig ausgeschaltet hat.

Sie können im Internet herausfinden, wie Sie diese Funktion bei Bedarf wieder einschalten können.

Es gibt einen echten Radarbildschirm an Bord. Er wurde nicht benutzt, funktioniert aber. Schließen Sie ein Stromkabel an das des Kartenplotters an, und das Radar ist einsatzbereit.

Alle Handbücher sind an Bord.

Präsentation

Eintrittsdatum:
2025-09-01 17:59:57
Marke Schiff:
Pieter Beeldsnijder Gouwzee
Schiffstyp:
3A
Name Schiff:
Horsburgh
Preis:
Zu verkaufen für € 39.950 - Finanzierung?
Übrigens:
Inkl. MwSt.
Grösse:
11.00 m x 3.50 m x 1.50 m
Baujahr des Schiffes:
1978
Motor:
Volvo Penta D2-55
Material:
Stahl
Schlafplätze:
Festgelegt: 6 Extra: 0
Liegeplatz:
Hoorn
Liegeplatz im Land:
Niederlande

Bei Schiffen ab 1985 und jünger muss der Verkäufer nachweisen können, dass die Mehrwertsteuer entrichtet wurde. Schiffe von 1984 und älter sind von der Mehrwertsteuer befreit.

Allgemein

Designer:
Pieter Beeldsnijder te Edam
Werft:
Petersen scheepsbouw te Harderwijk
Rumpfform:
Knickspant
Rumpffarbe:
Blau
Deckfarbe:
Weiß
Deckaufbau:
Stahl
Form und Material der Konstruktion:
Plexiglas 10mm
Plicht:
Mittelcockpit
Offenes Cockpit:
Heck Cockpit:
Durchfahrtshöhe:
13,9 m
Tiefgang:
150 cm
Verdrängung:
10 Tonnen
Steuersystem:
Steuerrad
Hydraulisch
Steueranlage:
Außensteuerung
Fernbedienung:
Ruder:
Einzeln
Kiel/Seitenschwert:
Festkiel
Kommentare:

Fernbedienung vorhanden, aber nicht angeschlossen.

Unterkunft

Salon:
Stehhöhe:
185 cm
Kabinen:
2
Schlafplätze :
fest: 6
Interieurtyp:
Klassisch, warm
Farbe Polsterung:
Blau
Matratzen:
Kissen:
Gardinen:
Wassertank & Material:
200 Liter
Wassertankanzeige:
Abwassertank:
60 Liter
Abwassertank-Pumpe:
Wassersystem:
Drucksystem
Warmwasser:
WC:
1 Manuell
Radio/CD Player:
Kocher & Brennstoff:
3 Kochplatte(n) Gas
Ofen:
Kühlschrank:
Elektrisch

Motor, Elektronik

Anzahl identischer Motoren:
1
Startertyp:
Elektrisch
Typ:
Innenborder
Marke:
Volvo Penta
Modell:
DS-55
Seriennummer:
868952
Baujahr:
2002
Anzahl Zylinder:
4
Leistung:
55 PS
Betriebsstundenzähler:
Motorbetriebsstunden:
637
Kraftstoff:
Diesel
Kraftstoffverbrauch:
3 Liter / Stunde
Getriebe:
MS25L
Übersetzung:
Welle
Antrieb:
Schraube
Kühlsystem:
Indirekt
Kraftstofftanks:
1
Inhalt des gesamten Kraftstofftanks:
250 Liter
Material Kraftstofftank:
Polyethylen
Max. Geschwindigkeit:
7 Knoten
Marschgeschwindigkeit:
5 Knoten
Kraftstofftankanzeige:
Drehzahlmesser:
Öldruckmesser:
Temperaturmesser:
Bugstrahlruder:
Elektrisch
Batterie:
3 x 107 Ah
Batterieladegerät:
Lichtmaschine:
Voltmeter:
Landstrom:
Landstromkabel:
Solarpanel:
Spannung:
12V 220V

Navigation und Elektronik

Kompass:
Log/Geschwindigkeit:
Echolot/Tiefenmesser:
Windmesser:
Navigationslichter:
Ruderlageanzeige:
Autopilot:
GPS:
Kartenplotter:
Radar:
UKW:
Kommentare:

UKW-Funkgerät vorhanden, nicht angeschlossen.

Rigg und Segel

Segelplan:
Ketch
Anzahl Masten:
2
Mastmaterial:
Aluminium
Stehendes Gut:
Stahlseil
Anzahl Segeln:
5
Segelmaterial:
Dacron
Großsegel:
Besan:
Genua:
Fock:
Sturmfock:
Handseilwinden:
7

Ausrüstung

Anker & Material:
1 x Verzinkt
Ankerverbindung:
Kette
Ankerwinde:
Elektrisch
Cockpitzelt:
Außenpolster:
Seereling, Heckkorb, Bugkorb:
Heckkorb und Bugkorb:
Badeleiter:
Fender, Leinen:

Sicherheit

Bilgepumpe:
Manuell
Feuerlöscher:
Radarreflektor:
Gasflaschenlager mit Ablauf:
Selbstlenzendes Cockpit:

Diese Dokumentation wurde mit Sorgfalt zusammengestellt. Aus seinem Inhalt können jedoch keine Rechte abgeleitet werden. Bitte wenden Sie sich an den zuständigen Makler, der das Schiff in seinem Portfolio hat. Die Maße und Gewichte müssen keine exakten Messungen sein. Wir behalten uns das Recht vor, Änderungen vorzunehmen. Wir empfehlen immer ein Gutachten.

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Mark Huijs

Scheepsmakelaardij Goliath Den Helder

Mark Huijs
Jachtmakelaar in pleziervaartuigen
Vestiging Den Helder
Niederlande

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